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Unser Konzept

Theaterpädagogische Zugänge nutzen das Potenzial darstellerischer und ästhetischer Methoden.

Damit werden Themen, Anliegen und Fragen spielerisch erfahrbar und können anschaulich gemacht werden.

Unsere Arbeitsweise

Jeder* und Jede* kann Theater spielen. Wir begleiten dabei, die eigene Spielfreude und Neugier zu entdecken. 

Wir arbeiten wertschätzend und respektvoll, mit viel Humor und Kreativität. 

Wir schauen auf Ressourcen und Potenziale und unterstützen dabei, diese zu erforschen.

Gemeinsam erkunden wir Handlungsspielräume und deren Erweiterungsmöglichkeiten.

Individuell, sozial und politisch.

 Spielerfahrungen und -prozesse sind von Mensch zu Mensch, von Gruppe zu Gruppe unterschiedlich. Wir lassen uns darauf ein und begleiten diese Prozesse achtsam und professionell.

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Methodische Wirkungsweisen

Theaterpädagogische Methoden erlauben einen Blick hinter die Kulissen und lassen Charaktere und Situationen fühlbar und erfahrbar werden.

Sie beleuchten größere Zusammenhänge und gehen gleichzeitig ins Detail.

Sie bieten die Möglichkeit, Erkenntnisse zu gewinnen über Zusammenhänge und Auswirkungen von bspw. Mechanismen der Macht und Ohnmacht, Missbrauch, Mobbing, Diskriminierung, Radikalisierung, Sucht und Gewalt.

Dadurch können diese Mechanismen erkannt und benannt werden. Das schafft den Boden für Veränderung.

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Zielsetzungen

Theaterpädagogische Methoden und deren Reflexion erlauben eine Analyse der Gegenwart und der Vergangenheit, sowie Entwürfe für die Zukunft, um individuelle Lösungen zu finden.

 

Dadurch ist es möglich die Fähigkeit zu entwickeln, Ausdruck für das zu finden, was bei jedem* jeder* von uns Eindruck hinterlässt.

Es geht um eine Vorstellung von persönlichen Lebenswelten und darum, diese zu zeigen, erfahrbar und begreifbar zu machen. 

Theaterpädagogik dient dazu, menschliches Verhalten darzustellen und zu gestalten, dabei zu experimentieren, zu erleben und praktisch zu erfahren, wie unterschiedliche Darstellungen wirken.

Unsere Teilnehmer*innen lernen den Körper als Mittel des Ausdrucks kennen. Üben sich im Zusammenspiel zwischen Individuum und Gruppe. Sie schulen ihre Wahrnehmung und ihre Sinne und proben Veränderung.

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